Presse

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Im Pressebereich finden Sie unsere Pressemitteilungen sowie eine Auswahl der Presseberichte über zurückliegende Aktionen und Veranstaltungen.

Wir veröffentlichen lediglich zu ausgewählten Terminen und Aktionen eine Pressemitteilung. Über unsere stetigen Aktionen informieren wir insbesondere auf unseren Social-Media-Kanälen.

Ansprechpartner

Gerne können Sie sich an unseren Pressereferenten Tobias Weißert wenden – auch die drei Kreisvorsitzenden stehen für Ihre Anfragen zur Verfügung.

Für eine Kontaktaufnahme erbitten wir eine E-Mail an das Funktionspostfach presse@ju-lb.de. Dieses wird selbstredend laufend überprüft. Sie erhalten umgehend eine Antwort.

In einem kurzfristig anberaumten politischen Stammtisch hat der Kreisverband der Jungen Union Ludwigsburg die russische Invasion der Ukraine thematisiert. Nach einem spannenden Impulsvortrag von Hauptmann David Matei, Jugendoffizier der Bundeswehr, gab es genügend Raum, über die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen und Entwicklungen in der Ukraine sowie der Verantwortung Deutschlands in der Welt zu diskutieren.

Wie geht es mit der russischen Invasion in die Ukraine weiter und welche sicherheitspolitischen Herausforderungen ergeben sich daraus? Dieser Fragestellung und einiger weiterer Themen konnten sich die Jungunionisten aus dem Kreis am vergangenen Mittwoch annehmen. Mit den Jugendoffizieren der Bundeswehr, Hauptmann David Matei und Hauptmann Maximilian Niehues, hatte der Verband dabei zwei hochkarätige und kompetente Ansprechpartner.

In einem Impulsvortrag erklärte Hauptmann Matei dabei erst einmal die Gründe für den Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Jener sei ein Krieg mit Ansage, da dies bereits durch die Annexion der Krim im Jahre 2014 und die immerwährenden Angriffe auf die Gebiete an der ukrainisch-russischen Grenze angedeutet habe. Aber auch über die Auswirkungen des Krieges und der damit einhergehenden Sanktionen klärten uns Matei, der in der Region Stuttgart von Seiten der Bundeswehr für die politische Bildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zuständig ist, und sein Kollege Niehues aus Ulm auf. Die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg bedankt sich herzlich für den spannenden Austausch und Diskurs.

Wir fordern die Russische Föderation und insbesondere Präsident Wladimir Putin dazu auf, die militärische Invasion und den damit vertieft einhergehenden Krieg mit der Ukraine unverzüglich zu stoppen. Das Vorgehen Putins bedroht die Sicherheit der ukrainischen Bevölkerung und ganz Europas. Die Integrität der europäischen Grenzen sowie die Souveränität von Staaten müssen beachtet werden. Wir verurteilen das völkerrechtswidrige Vorgehen des russischen Präsidenten scharf und stehen solidarisch an der Seite der Ukraine, die als souveräner Staat integraler Bestandteil Europas ist. Frieden ist und bleibt das wertvollste Gut. Als junge Generation, die den Kalten Krieg nicht selbst miterlebt hat, ist es auch unsere Verantwortung, den Frieden in Europa zu bewahren und Krieg zu verhindern. Dieser Konflikt, unter dem die Zivilbevölkerung schon jahrelang leidet, darf nicht weiter eskalieren, sondern muss sofort beendet werden.

Wir begrüßen in diesem Zusammenhang auch ausdrücklich das von der Bundesregierung geplante Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für notwendige Beschaffungen sowie die Ausrüstung der Bundeswehr. Auch die Einhaltung des 2-Prozent Zieles der NATO in den künftigen Bundeshaushalten stößt ausdrücklich auf unsere Zustimmung.

„Es scheint, als wäre der von vielen Parteien heraus praktizierte Dornröschenschlaf in Fragestellungen der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik nun endlich beendet: Eine teilweise nahezu naive Sicht der Probleme in der Welt scheint ein für alle Mal der Geschichte anzugehören. Der aktuelle Konflikt zeigt, dass eine Beschwichtigungspolitik in der Nachbarschaft von Staaten, die bereit sind, einen aggressiven Angriffskrieg zu führen, von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Selbstverständlich soll und muss die Diplomatie immer das Mittel erster Wahl sein, um Konflikte im besten Falle bereits vor Ihrer Entstehung beilegen und lösen zu können. Sollte dies jedoch nicht gelingen müssen wir endlich zu der Einsicht kommen, dass ein Einsatz der Bundeswehr zur Durchsetzung deutscher Interessen als ein Kerninstrument deutscher Sicherheits- und Außenpolitik angesehen werden muss. Alle Parteien sind jetzt dazu aufgerufen, die Grundpfeiler deutscher Sicherheitspolitik neu zu denken,“ erklärt unser Kreisvorsitzender Lukas Tietze.


Download: PM 02-2022 (.pdf)

Der Austausch der Mülltonnen im Zuge des Abfallsystemwechsels im Landkreis Ludwigsburg stiftet enormen Unmut bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern. In den Lokalmedien im Kreis werden insbesondere die Probleme mit der blauen Glasbox des Entsorgers Prezero scharf kritisiert. Deshalb fordert der Kreisverband der Jungen Union Ludwigsburg einen schnellen und unkomplizierten Austausch oder innovative, kurzfristige und unbürokratische Lösungen, um das Problem schnell in den Griff zu bekommen.

Insbesondere für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ist die neue blaue Glasbox eine Zumutung. Aufgrund zahlreicher Zuschriften an die Junge Union und die CDU sind wir uns sicher: Die Bürgerinnen und Bürger sind bereit, sich auf das neue System einzulassen. Auch wir als Junge Union begrüßen die Umstellung, weil sie den Kreislauf deutlich stärker fördert als bisher. Allerdings ist der aktuelle Zustand ein Armutszeugnis für die bisher so hoch angesehene Abfallwirtschaft im Landkreis Ludwigsburg.

Wir benötigen kooperative und geeinte Kräfte, die unseren Bürgerinnen und Bürgern ausreichend große Behälter zur Verfügung stellen. Es kann nicht sein, dass eine Box so groß wie eine Getränkekiste mit nur 36 Liter Fassungsvermögen nur einmal im Monat abgeholt wird. Die blauen Boxen sind für viele Haushalte zu klein und zu schnell gefüllt. Außerdem gab es bereits jetzt Fälle, in denen mutwillig umgeworfene Boxen zu Scherben auf dem Gehweg und der Straße geführt haben. Auch möchte nicht jeder, dass in der Nachbarschaft transparent wird, wer was und wie viel konsumiert. Zudem besteht die Gefahr, dass Menschen vermehrt wieder mehr auf Kunststoff umsteigen werden.

Die Junge Union im Kreis Ludwigsburg kritisiert überdies, dass die Bürgerinnen und Bürger vor Auslieferung keine Wahlmöglichkeit zwischen Glasbox und Tonne erhalten hatten. Zwar könne die Glasbox gegen eine blaue 120-Liter-Tonne ausgetauscht werden. Doch wie in den vergangenen Wochen der Lokalpresse zu entnehmen war, wird dies vorerst nicht der Fall sein. Der Sprecher von Prezero, Boris Ziegler, erklärte etwa, ein Austausch gegen einen größeren Behälter komme allenfalls langfristig oder nach guter Begründung infrage. Dies ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürgerinnen und Bürger. Auch die Frage nach der ökologischen und ökonomischen Sinnhaftigkeit muss gestellt werden, da ein Opt-In- oder Opt-Out-System dazu hätte führen können, nicht unnötig Körbe herstellen und ausfahren zu müssen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre hierbei sicherlich gleichsam höher gewesen.

Des Weiteren ist es insbesondere für unsere älteren und behinderten Mitmenschen unabdingbar, dass die Entsorger ohne Wenn und Aber einen Behältertausch möglich machen. Und zwar möglichst in Bälde und nicht erst nach der ersten Leerung im Februar, wie es Prezero angekündigt hat. Gerade diese Personengruppen können nicht mehr ohne Mühe die vollen Behälter vor das Haus tragen. Insbesondere wenn Treppenstufen ins Spiel kommen, sodass sich diese Mitmenschen nicht einmal am Geländer festhalten oder ihren Stock zur Hilfe nehmen können.

Die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg fordert deshalb eine schnelle und unbürokratische Lösung des Problems mit den blauen Glaskörben. Bevor die bisher für den Rundmüll verwendeten grünen Tonnen eingesammelt werden, erhalten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sie per Aufkleber zu blauen Altglastonnen umzuetikettieren. Wir schätzen den Aufwand für ein solches Modell als begrenzt ein. Die Effizienz und der Ertrag wären jedoch um ein Vielfaches höher und würden den Verantwortlichen Zeit geben, um eine einvernehmliche Lösung des Problems herbeizuführen..


Download: PM 01-2022 (.pdf)

Der Kreisvorstand der Jungen Union Ludwigsburg hat sich für eine allgemeine Impfpflicht zur Bekämpfung des Coronavirus‘ ausgesprochen. Bereits Ende vergangener Woche hatte in einer repräsentativen Forsa-Umfrage mit 64 Prozent eine Mehrheit der befragten Bundesbürger eine Impfpflicht befürwortet.

Der Kreisvorsitzende Lukas Tietze erklärt hierzu: „In einer freiheitlichen Gesellschaft müssen Diskussionen in alle Richtungen möglich sein – und gerade jene rund um die Impfpflicht darf jetzt kein Tabu mehr sein. Die kaum steigende Impfquote zeigt, dass der Ansatz der ‚Aufklärung und Besinnung‘ gescheitert ist.“ Die Daten und Zahlen zeigten zudem, dass insbesondere hinsichtlich der Hospitalisierungsquote und der Belegung der Intensivbetten durch Covid-Patienten die aktuelle vierte Infektionswelle überwiegend eine der Ungeimpften sei, so Tietze weiter.

Diese Entwicklung stellt unsere Krankenhäuser sowie unser Ärzte- und Pflegepersonal bereits jetzt vor massive Herausforderungen, obwohl gerade diese durch eine einfache Impfung verhindert werden könnten. Die sozialen und gesellschaftlichen Kosten, die durch Ungeimpfte verursacht werden, sind enorm. Die rasant steigenden Infektionszahlen und die Tatsache, dass ungeimpfte Personen ein höheres Risiko für die Virusübertragung darstellen als geimpfte, machen dieses konsequente Durchgreifen unserer Meinung nach dringend notwendig.

Hierbei hilft es unserer Ansicht nach auch nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen, weshalb wir die Aufhebung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch die Ampel-Koalitionäre aus SPD, Grünen und FDP scharf kritisieren. Dies ist gerade zu dieser Zeit ein völlig falsches Signal an die Bevölkerung. Die Pandemie ist noch lange nicht vorbei, doch genau das vermittelt die neue Ampelregierung mit der Aufhebung. Die epidemische Notlage war immer eine verlässliche Grundlage für die deutsche Pandemiepolitik. Nun werden Länderrechte geschwächt und weitergehende Handlungsoptionen eingeschränkt.

„Durch die freie Entscheidung von Menschen, sich nicht impfen zu lassen, leidet die Gesellschaft als Ganzes. Diese Entscheidung gegen das Impfen dringt maßgeblich in den gesamtgesellschaftlichen Freiheitsraum ein. Doch die persönliche Freiheit endet gerade dort, wo die Freiheit der anderen, nämlich dem überwiegend geimpften Teil der Bevölkerung, beginnt“, erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Union Ludwigsburg weiter.

Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hat sich im Laufe des Jahres schnell impfen lassen und sich seit Anbeginn der Pandemie an die Maßnahmen gehalten. Diese Menschen zeigen sich seit nunmehr fast zwei Jahren solidarisch und sehen sich dennoch erneut mit schärferen Corona-Maßnahmen konfrontiert. Diese Solidarität wird einseitig von denjenigen ausgenutzt, die sich einer Impfung verweigern.

Um das „Wellenreiten“ ein für alle Mal zu beenden und endlich in eine Phase zu kommen, in der wir alle wieder so leben können wie früher, befürworten wir eine allgemeine Impfpflicht nach dem Vorbild Österreichs. Die Entscheidung hierfür sollte trotz der schwierigen Abwägungsentscheidung schnell kommen: „Wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist – denn dieses Warten kann Menschen das Leben kosten“, resümiert Tietze.


Download: PM 06-2021 (.pdf)

In unsicheren Zeiten werden auch soziales und ehrenamtliches Engagement vor massive Herausforderungen gestellt. Insbesondere Sportvereine leiden unter den Ausmaßen der Krise, egal ob in finanzieller oder personeller Hinsicht. Vielen Sportlerinnen und Sportler, aber auch vor allem vielen Kindern ist es nach wie vor nicht möglich, Trainingseinheiten in Ihrem Sportverein zu besuchen, Sport zu betreiben und soziale Kontakte zu pflegen. Besonders betroffen durch die Krise ist insbesondere die Nachwuchsarbeit in den Vereinen, da es in diesen Zeiten nahezu unmöglich scheint, neue Mitglieder zu gewinnen und interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sportlich aktiv zu werden. Dabei erfüllt der Sport viel mehr Faktoren als den Leistungsgedanken, er ist ein Ort des sozialen Austausches, des Miteinanders und hat mit seinen integrativen Fähigkeiten Auswirkungen auf unsere Gesellschaft als Ganzes.

Um den Vereinen und deren Vertreterinnen und Vertretern eine Plattform zu geben, hat die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg einen „Digitalen Vereinsgipfel Sport“ veranstaltet. Neben den Vereinsvertretern nahmen auch Volker Schebesta MdL, Staatsekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, sowie Tobias Müller, Vorsitzender der Sportjugend Baden-Württemberg und Mitglied im Präsidium des Landessportverbandes, teil. In dem digitalen Format haben sich die Jungunionisten mit den Experten insbesondere der Thematik rund um die Nachwuchsförderung in Vereinen zu Zeiten der Pandemie, aber auch über mögliche Konzepte für einen „Restart“ für Sportvereine, angenommen.

Zu Beginn gab der Staatssekretär Volker Schebesta den über 40 Teilnehmern, die sich zu der Videokonferenz der Jungpolitiker zugeschaltet hatten, einen kurzen Impuls zur aktuellen Situation der Sportwelt in der Corona-Krise in Baden-Württemberg. Die Kontaktbeschränkungen seien wirkungsvoll. Gleichzeitig betonte Schebesta, dass ihm bewusst sei, dass „das Ehrenamt der Motor des Landes ist“. Auch über die Auswirkungen der kürzlich beschlossenen „Bundesnotbremse“ aus dem Infektionsschutzgesetz referierte der Landtagsabgeordnete.

Tobias Müller, welcher dem Präsidium des Landessportverbandes angehört, erläuterte zudem die Herausforderungen, die der Verband aktuell zu meistern habe. Schwer sei hierbei insbesondere die Koordinierung der über 100 Fachverbände, denen man übergeordnet sei. „Das sind alles unterschiedliche Sportarten. Eine einheitliche Strategie für diese kann es gar nicht geben. Für jede Sportart braucht es eigene Konzepte“, erklärte er. Wichtig zu betonen war Müller überdies, dass Vereine nicht das Problem in der Corona-Pandemie seien. „Nein, sie sind vielmehr die Lösung jenes Problems“, so der Pforzheimer.

Gerade mit den erstellten Hygienekonzepten der Vereine sei man sehr zufrieden gewesen. „Da waren die Vereine extrem innovativ“, lobt Müller, der Trainer der Handballer der TGS Pforzheim in der 3. Liga ist und zudem beruflich Geschäftsführer des SV Leonberg/Eltingen. „Trotz allem hat man Onlineprogramme geschaffen und mit Abstands- und Hygieneregeln die Veranstaltungen durchgeführt, die gingen.“

Eine große Gefahr sehen die beiden im Mitgliederschwund. Vereine seien bereits vor der Pandemie von diesem Phänomen betroffen gewesen, nun könnte sich dieses noch weiter verschärfen. Außerdem betrieben die Kinder aktuell keinen Sport, sodass die Gefahr groß sei, sich nicht mehr ausreichend zu bewegen und nur noch vor den Bildschirmen zu sitzen. Studien legten demzufolge bereits nahe, dass die Zeit der Kinder vor dem PC oder der PlayStation bereits massiv zunähme, während die Bewegung zu kurz komme. Dies wiederum habe einen negativen Einfluss auf die Gesundheit, betonten Schebesta und Müller.

Zum Abschluss des Vereinsgipfels diskutierten die Teilnehmer angeregt. Eine breite Fächerung an Sportarten, von Ringen bis Handball, erfreute Lukas Tietze, den Vorsitzenden der Jungen Union im Kreis Ludwigsburg. „Unser digitaler Vereinsgipfel Sport war ein voller Erfolg. Wir als Junge Union konnten mit diesem Format eine Plattform für den Austausch von über 40 Vertreterinnen und Vertretern von Sportvereinen aus den unterschiedlichsten Sportarten mit der Spitzenpolitik des Landes sowie dem Landessportverband schaffen. Die Herausforderungen der Corona-Krise in Bezug auf unser ehrenamtliches Engagement sind enorm und weitreichend. Dennoch war der übereinstimmende Konsens, dass unsere Sportvereine nicht das Problem, sondern ein Teil der Lösung sind, und mit innovativen Konzepten überzeugen können“, erklärte der Kreisvorsitzende.

In wenigen Monaten soll zudem eine Folgeveranstaltung ins Leben gerufen werden, um den dann aktuellen Stand im Breitensport zu diskutieren. „Wir als Junge Union werden deshalb auch weiterhin eng an der Seite unserer Vereine und aller Ehrenamtlichen stehen, die in diesen schweren Zeiten eine herausragende Arbeit leisten und beweisen, was unsere Gesellschaft in der Krise alles leisten kann. Ich habe größten Respekt vor der tagtäglichen Arbeit unserer Vereine vor Ort und kann zusichern, dass wir uns auch weiterhin mit ganzer Kraft für die Interessen und Anliegen unserer Vereine einsetzen werden“, resümierte Tietze.


Download: PM 05-2021 (.pdf)

In unsicheren Zeiten werden auch soziales und ehrenamtliches Engagement vor massive Herausforderungen gestellt. Insbesondere Sportvereine leiden unter den Ausmaßen der Krise, egal ob in finanzieller oder personeller Hinsicht. Vielen Sportlerinnen und Sportlern, aber auch vor allem vielen Kindern ist es nach wie vor nicht möglich, Trainingseinheiten in Ihrem Sportverein zu besuchen, Sport zu betreiben und soziale Kontakte zu pflegen. Besonders betroffen durch die Krise ist insbesondere die Nachwuchsarbeit in den Vereinen, da es in diesen Zeiten nahezu unmöglich scheint, neue Mitglieder zu gewinnen und interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sportlich aktiv zu werden. Dabei erfüllt der Sport viel mehr Faktoren als den Leistungsgedanken, er ist ein Ort des sozialen Austausches, des Miteinanders und hat mit seinen integrativen Fähigkeiten Auswirkungen auf unsere Gesellschaft als Ganzes.

Um den Vereinen und deren Vertreterinnen und Vertretern eine Plattform zu geben, veranstaltet die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg am Dienstag, den 4. Mai ab 18 Uhr einen „Digitalen Vereinsgipfel Sport“. Neben den Vereinsvertretern werden auch Volker Schebesta MdL, Staatsekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, sowie Tobias Müller, Vorsitzender der Sportjugend Baden-Württemberg und Mitglied im Präsidium des Landessportverbandes, teilnehmen. In dem digitalen Format wollen sich die Jungunionisten insbesondere der Thematik rund um die Nachwuchsförderung in Vereinen zu Zeiten der Pandemie, aber auch über mögliche Konzepte für einen „Restart“ für Sportvereine, annehmen und in die Diskussion gehen.

Der Kreisverband Ludwigsburg trägt die Veranstaltung in Kooperation mit dem Kreisverband der Jungen Union Rems-Murr aus. Die Einwahldaten für die Videokonferenz können unter kgs@ju-lb.de angefragt werden.


Download: PM 04-2021 (.pdf)

Was in gewöhnlichen Zeiten in geselligem Beisammensein im Weingut geboten wird, führte der Kreisverband der Jungen Union Ludwigsburg am Freitag digital durch. Eine Weinprobe mit drei respektive vier unterschiedlichen Weinen, die für jeden Geschmack etwas boten, führten die Jungunionisten in Zusammenarbeit mit dem Winzer Fabian Alber vom Weingut Faschian/ex Nicrum durch.

Alber erklärte die unterschiedlichen Weine, die im Vorfeld rechtzeitig direkt an die Interessierten nach Hause geliefert worden waren. Gemütlich auf dem Sofa sitzend konnten die Jungpolitiker somit per Videokonferenz mit dem Landtagskandidaten für den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen, Tobias Vogt, sowie dem Landtagsabgeordneten und Bundestagskandidaten Fabian Gramling diskutieren. Themen gibt es so kurz vor der Landtagswahl am 14. März schließlich genug. Wie könnten etwaige Koalitionen gebildet werden? Welche Themen bewegen die Jugend in der Corona-Pandemie? Und wie könnte der Weinbau von morgen aussehen?

Aber auch der Wein selbst durfte natürlich nicht zu kurz kommen. Fabian Alber, der beim Weingut Faschian in Hessigheim in erster Linie für den Außenbetrieb und den Keller zuständig ist, führte durch die Veranstaltung, die der Kreisverband in Kooperation mit der Jungen Union Neckar-Enz durchführte. Alber berichtete nicht nur über die unterschiedlichen Weine, die die Teilnehmer geliefert bekommen hatten. Der Techniker für Weinbau und Oenologie erzählte auch von seinen Erfahrungen sowohl bei renommierten Weingütern in Deutschland als auch in Österreich und Neuseeland.

Landtagskandidat Vogt, der als Kirchheimer ebenso aus einer Weingemeinde kommt, ist die Förderung und Unterstützung des Weinbaus ein großes Anliegen. Der Unternehmer betonte die Wichtigkeit, die Kulturlandschaft der Steillagen zu erhalten. Er wolle sich für eine noch stärkere Landesförderung einsetzen. Dazu trügen auch die innovativen und neuen Wege der Winzer einen wichtigen Teil bei, um Ökologie und Ökonomie bestmöglich zu vereinen und auch in den kommenden Jahren noch hervorragenden Wein aus der Region produzieren zu können.


Download: PM 03-2019 (.pdf)

Ein Schnelltest vor dem Kurzurlaub im Schwarzwald? Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, könnte schon bald Realität sein. Zumindest wenn es nach Dr. Patrick Rapp, Landtagsabgeordneter und tourismuspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, geht. So könnte vor dem Betreten der Ferienwohnung der Besuch in der örtlichen Apotheke anstehen. „So könnte man bereits im Buchungsportal einen Termin bei der Apotheke vergeben, wo Sie dann bei Ankunft einen Schnelltest machen“, erklärt Rapp bei einer Diskussion des Kreisverbandes der Jungen Union Ludwigsburg am Dienstag.

Die Jungpolitiker hatten neben dem Experten Gastronomen und Hoteliers aus dem ganzen Landkreis eingeladen, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren. In Zeiten der Corona- Pandemie gehören die Branchen zu den am stärksten gebeulten. Noch im Sommer hatte man mit Öffnungskonzepten eine weitestgehende Normalität hergestellt. Diese jedoch kann seit dem zweiten Lockdown im Dezember nicht mehr weitergelebt werden. So versuchen sich, die meisten Restaurants durch Abhol- und Lieferangebote über Wasser zu halten.

Öffnungen seien zwar wünschenswert, doch nicht unter um jeden Preis. So sehen es auch die Gastronomen, die dem Dialog mit der Politik beiwohnen. Perspektiven wünscht man sich dennoch, schließlich sind es nun schon über zwei Monate, die die Branche hart treffen. Etwaige Lockerungen jedoch müssen konzertiert vollzogen werden, warnt der Abgeordnete aus dem Wahlkreis Breisgau: „Am einfachsten zu öffnen sind Campingplätze, aber alles andere muss mit guten Konzepten geschehen.“ Den Gastronomen ist derweil wichtig, dass die Entscheidungen nachhaltig sein müssen. Im Sommer habe die Branche massiv aufgerüstet, was sich jedoch letztlich durch die weiteren Einschränkungen finanziell nicht ausgezahlt habe.

Wichtig zu betonen ist beiden Seiten, dass die Gastronomie kein Treiber der Corona- Pandemie sei. Nirgends sei die Verfolgbarkeit so gut wie in den Betrieben. Auch Rapp erklärt, durch die Dokumentation sei das Gegenteil der Fall gewesen. Eine Zukunft in der Corona- Warn-App sieht der Experte hierbei allerdings nicht. Rapp prophezeit aber einen Vier-Stufen- Plan, der zuerst eine Öffnung der Friseure vorsehe. Im Nachgang sollen dann Gastronomie in Stufe zwei oder drei sowie Ferienwohnungen folgen. „Hierbei müssen wir aber auch auf die Inzidenzwerte sowie die betrieblichen Umstände berücksichtigen. Es macht nämlich auch einen Unterschied, ob ich den kleinen Buchladen um die Ecke oder den großen Buchladen im Einkaufszentrum bewerte“, sagt Rapp.

Lukas Tietze, der Kreisvorsitzende der Jungen Union, zeigt sich nach der Veranstaltung zufrieden mit dem Dialog mit den Gastronomen und Hoteliers: „Die Gastronomie- und Beherbergungsbranche ist durch die Pandemie extrem gefährdet, insbesondere auch hier im touristisch attraktiven Kreis Ludwigsburg. Gerade für uns als junge Generation hat das Thema eine hohe Relevanz: Zahlreiche junge Menschen sind in der Branche tätig, entweder hauptberuflich oder beispielsweise zur Finanzierung des eigenen Studiums. Es ist uns somit ein großes Anliegen, der Branche und insbesondere den Beschäftigten eine Perspektive zu geben und gemeinsam über Wege aus der Krise zu sprechen. Daher hat es sich der Kreisverband der Jungen Union zum Ziel gesetzt, möglichst viele Gastronomen im Landkreis an einen virtuellen Tisch zu bringen und sich mit dem tourismuspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion auszutauschen. Genau dieses Ziel konnten wir heute erfolgreich erreichen und wertvolle Impulse austauschen und weitergeben.“


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Ein turbulentes Jahr hat die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg mit einem geselligen Spieleabend beendete. Beim Online-Spieleklassiker Among Us ließen die Jungunionisten ein Jahr voller Herausforderungen Revue passieren. Während des Mehrspieler-Deduktionsspiels konnte auch abseits über eine Videokonferenz ausführlich diskutiert werden. Themen gab es zum Jahreswechsel schließlich genug: Der auch über Silvester verhängte Corona-Lockdown, das Superwahljahr 2021 und nicht zuletzt die Wahl des Bundesvorsitzenden der CDU Mitte Januar.

Politisch wurde es dann auch gleich drei Tage nach Neujahr. In vier Sitzungen werden die Mitglieder des Kreisverbandes über das Grundsatzprogramm diskutieren. Dieses war in den vergangenen Monaten vollkommen digital in mehreren Arbeitsgruppen ausgearbeitet und verbessert worden. Die finale Version des 25-seitigen Papiers wird nun an mehreren Diskussionsterminen besprochen und weiter verfeinert. Der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Lukas Tietze, erklärt hierzu: „Ich bin mit dem ersten Entwurf unseres Grundsatzprogrammes sehr zufrieden und stolz auf meinen Verband für die geleistete Arbeit. Wir haben als Junge Union nicht nur gezeigt, dass Parteiarbeit auch auf digitalem Wege stattfinden kann, sondern dass wir uns trotz erschwerter Umstände weiterhin mit ganzer Kraft politisch für unsere Themen einsetzen. Wir werden weiterhin auf diesem Weg bleiben und unsere Themen nun gezielt in den Wahlkampf der CDU einbringen. Denn Fakt ist: Die anstehenden Wahlen sind insbesondere für die junge Generation eine richtungsweisende Entscheidung. Wir setzen ganz klar auf eine ideologiefreie Politik, die mit Mut und Gestaltungswillen unsere Zukunft und die Probleme des nächsten Jahrzehnts aktiv anpacken wird.“

Den Höhepunkt des Jahresauftakts im CDU-Kalender bildet der sonst in der Markgröninger Stadthalle stattfindende Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbands Ludwigsburg. Aufgrund der Corona-Situation musste dieser jedoch erstmals digital ausgetragen werden. Die traditionelle Eröffnung durch den Kreisvorsitzenden und EU-Parlamentsvizepräsidenten Rainer Wieland übernahm aus aktuellem Anlass die CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, Susanne Eisenmann. Die Bildungsministerin hatte wegen des verspäteten Krisengipfels von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Länderchefs zu einer Sitzung des baden-württembergischen Ministerrats weitergemusst.

Die traditionellen Reden von Ex-Ministerpräsident und Ex-EU-Kommissar Günther Oettinger und Rainer Wieland jedoch fehlten ebenso wenig wie das Singen der Europahymne sowie der Nationalhymne. Die sonst prall gefüllte Stadthalle am Benzberg wurde in diesem Jahr somit durch eine Rekordanmeldung von über 300 Anmeldungen von Interessierten und Mitgliedern der CDU ersetzt. Doch ersetzen kann den Pflichttermin am 5. Januar des Jahres wohl nichts. Und so hofft nicht nur die Junge Union, dass jener im kommenden Jahr wieder physisch durchgeführt werden kann.


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Der für den November verhängte Lockdown „light“ bringt auch die Pläne des Kreisverbandes der Jungen Union Ludwigsburg durcheinander. Um jedoch die Zeit bis zum Jahresende bestmöglich zu nutzen, und den Mitgliedern dennoch politischen Input geben zu können, haben die Jungunionisten um den Kreisvorsitzenden Lukas Tietze ein neues Format entwickelt – „JU goes kommunal“.

In der vorerst siebenteiligen Veranstaltungsreihe, die virtuell durchgeführt wird, werden sich sieben Bürgermeister aus dem Landkreis den Fragen der Jungpolitiker stellen. „Es war uns schon länger ein Anliegen, in einen ausführlichen Austausch mit unseren Bürgermeistern im Landkreis zu gehen. Die Kommunalpolitik ist eine der entscheidendsten Größen in der Krise. Hier werden Entscheidungen getroffen, die für uns alle unmittelbar spürbar sind. Somit freut es mich besonders, dass wir uns mit den lokalen Krisenmanagern austauschen, Impulse geben und nehmen und gleichzeitig die Sicht der jungen Generation an diese herantragen können“, erklärt der Vorsitzende.

Los geht es bereits am 5. November mit dem Bürgermeister von Bietigheim-Bissingen, Joachim Kölz, dessen Wechsel zur Felsengartenkellerei Besigheim im Februar nächsten Jahres zuletzt für einen Paukenschlag sorgte. Zudem stehen der Jungen Union die Ratsherren Markus Kleemann (Oberstenfeld), Thomas Schäfer (Hemmingen), Ralf Trettner (Pleidelsheim), Nico Lauxmann (Schwieberdingen), Steffen Bühler (Besigheim) und Robert Feil (Löchgau) Rede und Antwort.

Auch die traditionelle Klausurtagung des Kreisvorstands Anfang November kann aufgrund des wiederkehrenden Lockdowns nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Darum werden sich die Vorstände, wie schon im vergangenen Frühjahr, in einer eintägigen Videokonferenz über das Amtsjahr beraten. Nachdem auch die erste Kreisvorstandssitzung im Oktober bereits via Videoschalte abgehalten worden war, setzt die Jungen Union weiter auf das Medium. Zudem werden im November ein virtueller Mitgliederstammtisch sowie ein mitgliederoffener Kreisausschuss über das digitale Format durchgeführt. Die Junge Union im Kreis Ludwigsburg zeigt damit erneut, dass Politik nicht an der Schwelle zur digitalen Welt Halt macht. Es gilt, die Herausforderung weiter anzunehmen, Verantwortungsbewusstsein für unsere Gesellschaft zu zeigen und schließlich das Beste daraus zu machen.


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Die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg hat am Tag der Deutschen Einheit ihre Mitgliederjahreshauptversammlung durchgeführt. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie konnte der Verband die traditionell an diesem Feiertag stattfindende Veranstaltung durchführen, wenn auch in einem deutlich anderen Rahmen als gewohnt. Aufgrund der Hygiene- und Abstandsregeln tagten die Jungunionisten somit in diesem Jahr im Bürgersaal in Tamm.

Auch von Abstand und Maske ließen sich die weit über 50 Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker sowie Gäste aus dem Landtag und Bundestag nicht abhalten, den Weg nach Tamm zu finden. Stellvertretend für den Tammer Bürgermeister Martin Bernhard eröffnete Christian Schäuffele, Stabstelle Bürgermeister, die Versammlung und warb für die Stadtwerdung der Gemeinde Tamm. Direkt im Anschluss begrüßte Steffen Bilger MdB die Mitglieder und bedankte sich für die gute und enge Zusammenarbeit. Neben den Landtagsabgeordneten Fabian Gramling und Konrad Epple ließen es sich auch die Kandidaten aus Bietigheim-Bissingen, Tobias Vogt und sein Zweitkandidat Dr. Uttam Das, und Frau Dr. Andrea Wechsler für Ludwigsburg nicht nehmen, ein paar Worte an die Mitglieder zu richten. Auch Grußworten aus den Nachbarkreisverbänden Böblingen und Heilbronn durften die Zuhörer lauschen.

Im Kreisvorstand selbst gibt es derweil kaum Änderungen. Lukas Tietze wurde mit einem Ergebnis von 100 Prozent in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Die Mitglieder sprachen dem alten und neuen Vorsitzenden so mit einem starken Signal ihr Vertrauen aus. Tobias Kuberski und Vanessa Buchmann vervollständigen wie gehabt die Vorstandsriege. Für die Finanzen ist weiterhin Alexandra Gölz zuständig, während Michael Maurer das Amt des Schriftführers an Manuel Schmid übergibt und selbst nun als Beisitzer fungiert. Sebastian Kugler bleibt Kreisgeschäftsführer, auch Jan Nehring-Köppl bleibt dem Verband in seinem Amt als Social-Media-Manager erhalten. Tobias Weißert führt sein Amt als Pressereferent genauso fort wie der Mitgliederreferent Christian Schäuffele. Als weitere Beisitzer wurden Michael Bodner, Richard Grill, Julia Grimm, Philipp Mayer, Nadine Meyer, Fabian Sommer und Patrick Zundel gewählt.

Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Kreisverband Ludwigsburg, Lukas Tietze, resümierte: „Ich bedanke mich bei den Mitgliedern für Ihr großes Vertrauen und die Unterstützung im abgelaufenen Amtsjahr. Es gilt nun, die aktuellen Herausforderungen weiter anzunehmen und gemeinsam mit voller Kraft und Entschlossenheit in das Superwahljahr 2021 zu gehen. Das Ziel für mich und meinen Verband ist dabei klar: Wir werden alles dafür geben, dass die CDU sowohl bei der Landtags- als auch der Bundestagswahl wieder die stärkste politische Kraft wird.“


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Bei seiner letzten Vorstandssitzung hat der Kreisverband der Jungen Union Ludwigsburg auch den Wahlkampf der Landtagskandidatin der CDU für den Wahlkreis 14, Frau Dr. Andrea Wechsler, eingeläutet. Bei einem gut einstündigen Gespräch stellten die Jungunionisten und die ambitionierte 43-Jährige die Weichen für ein erfolgreiches Superwahljahr 2021.

Insbesondere lag der Fokus der Beratungen auf Themen wie Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur, allesamt Bereiche, welche die Jugendlichen im Wahlkreis Ludwigsburg bewegen. Die CDU-Kandidatin stellte die Wichtigkeit der jungen Erwachsenen, die bei der Wahl im März ab 16 Jahren wählen dürfen, heraus. Zudem erklärte sie dem Kreisvorstand ihre Ziele und ihre Vorgehensweise im Wahlkampf und welche Themen sie vordergründig bekleiden möchte. Dabei wurde schnell klar, dass das Erreichen der Zielgruppe jüngerer Menschen im Fokus der mehrdimensionalen Strategie steht. Hierfür sollen schließlich interessante und innovative Formate als Plattform für einen engen und persönlichen Austausch dienen. Der gesamte Kreisvorstand der Jungen Union sichert Andrea Wechsler die volle Unterstützung im Wahlkampf zu.

„Der Austausch mit Andrea Wechsler war ein voller Erfolg. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis mit ihr eine hervorragende Kandidatin zur Wahl als Landtagsabgeordnete im März 2021 haben werden. Wir werden als Junge Union alles daransetzen, den Wahlkreis für die CDU zurück zu gewinnen“, resümiert der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Lukas Tietze.

Bereits vollständig ist die Riege der Bundestagskandidaten im Kreis. Den Wahlkreis Neckar-Zaber übernimmt der JU-Kandidat Fabian Gramling von Eberhard Gienger. Der Parlamentarische Staatssekretär Steffen Bilger wird auch im kommenden Jahr für den Wahlkreis Ludwigsburg antreten. Für die Landtagswahlen sind zwei der drei Kandidaten gefunden. Neben Dr. Andrea Wechsler für Ludwigsburg ist dies Konrad Epple für den Wahlkreis Vaihingen. Der oder die Kandidatin für den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen wird am 19. September von den Mitgliedern gewählt.


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Die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg hat am Dienstagabend die Kandidaten zur Nominierung für die Landtagswahl zu einer Vorstellungsveranstaltung eingeladen. Mit Frau Prof. Dr. Andrea Wechsler, Helge Hajek und Jens Wätjen waren drei der vier Erstkandidaten zur Vorstellungsrunde im KSV Vereinsheim in Hoheneck zu Gast. Auch der Zweitkandidat Steffen Kirsch hat sich dem Kreisverband vorgestellt. Die Veranstaltung wurde vom Kreisverband der Jungen Union durchgeführt, zu Gast waren aber auch die Mitglieder der CDU-Stadtverbände Ludwigsburg, Möglingen, Asperg und Tamm.

Der Saal im Vereinsheim des KSV Hoheneck war gut gefüllt. Nicht nur mit den Mitgliedern, die am Samstag den CDU-Kandidaten für den Wahlkreis 12 wählen. Auch mit Anspannung, wer dazu alles antreten würde. Schließlich sind zwei der drei Bewerber mehr oder weniger unbekannte Gesichter in den Reihen der Union. Alle drei Kandidaten stellten sich zuerst einer „Entweder-Oder“-Fragerunde, die sowohl auflockernde und stimmungsfördernde, aber auch trickreiche Fragen beinhaltete. Anschließend folgte noch eine kurze Runde mit offenen Fragen an die Bewerber, in welcher diese mehr Zeit hatten, Ihre Antworten zu geben. Im dritten Teil des Abends wurden die drei Bewerber nach dem Losverfahren einzeln in den Saal berufen, um sich vorzustellen und Fragen aus dem Publikum beantworten zu können. Diese Möglichkeit nutzten die Mitglieder rege, sodass schlussendlich jeder Kandidat etwa eine halbe Stunde im Plenum verbrachte. Moderiert wurde der Abend vom Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Lukas Tietze, und seiner Stellvertreterin Vanessa Buchmann.

„Unser Format hat jedem der teilnehmenden Bewerber die Möglichkeit gegeben, sich eingehend zu präsentieren. Ich glaube, dass die anwesenden Mitglieder so ein gutes Bild bekommen konnten, wer ihrer Meinung nach sowohl persönlich als auch inhaltlich am besten für eine Kandidatur im Landtagswahlkreis 12 geeignet ist“, lautet die abschließende Bewertung der Vorstellungsrunde durch den Kreisvorsitzenden Lukas Tietze.

Die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg wünscht der Bewerberin und den Bewerbern viel Erfolg für die Nominierung am Samstag und freut sich schon heute auf den gemeinsamen Wahlkampf zur Landtagswahl 2021.


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Seit Mittwoch ist es nun offiziell. Die CDU soll eine Frauenquote bekommen. Zunächst soll sie bei 30 Prozent, bis 2025 jedoch bei 50 Prozent liegen. Das entsprechende Papier liegt dem Kreisverband vor. Zwar heißt es offiziell, von der Frauenquote könne aus tatsächlichen Gründen abgewichen werden, wenn nicht genügend Frauen zu ihrer Einhaltung kandidierten. Doch tatsächlich bleibe, so der Vorschlag, die Position unbesetzt, werde die jeweilige Quote nicht eingehalten.

Dies ist für die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg untragbar. Auch aus anderen Kreisverbänden war am Donnerstag in einer Onlinesitzung breite Ablehnung zu erkennen. Selbst eine „kleine Quote“, als die sie gerne zitiert wird, ist das falsche Signal. Schließlich bildet sie nicht die Struktur der CDU ab, welche sich gerade einmal zu rund 26 Prozent aus Frauen zusammensetzt. Es ist unumstritten, dass allein darin bereits ein Problem besteht. Dieses jedoch löst die Frauenquote nicht. Im Gegenteil.

Mit 50 Prozent wären Frauen folglich in der Partei nicht nur überrepräsentiert, sondern auch deutlich bevorzugt, obwohl Frauen bisher bereits in allen Verbänden durchweg sehr gerne in Parteiämtern gesehen sind. Dazu sagt die stellvertretende Kreisvorsitzende Vanessa Buchmann: „Wir haben viele starke Frauen in der CDU – diese müssen wir mehr fördern, damit sie auch die Verantwortung tragen, die sie verdienen. Eine Frauen-Quote ist dabei aber nicht der richtige Weg: Bei der Besetzung von Ämtern sollte es grundsätzlich um Kompetenz und nicht um das Geschlecht gehen.“

Dies ist auch der Konsens im Kreisvorstand. Zu den Wertevorstellungen und Grundsätzen der CDU gehört es, ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dazu gehört auch Selbstengagement. Diese Normen würden durch die Frauenquote untergraben, denn keine Frau will eine „Quotenfrau“ sein. Dies bedeutet im Umkehrschluss immer, dass man gewählt wurde, weil man gewählt werden musste.

Doch auch Frauen wollen gewählt werden, weil sie die Kompetenz und Qualifikation mitbringen, ein politisches Amt zu übernehmen. Auch das Geschlecht, das Alter oder die Hautfarbe sind keine entscheidenden Parameter. Die Möglichkeit, in der CDU ein politisches Amt zu übernehmen, wird niemandem vorenthalten. Dies ist nicht zuletzt an dem seit nun bereits 20 Jahren währenden Parteivorsitz in weiblicher Hand erkennbar. Unsere Kanzlerin Angela Merkel ist zudem seit nunmehr 15 Jahren im Amt. Spitzenpositionen als Frau zu erreichen ist in der CDU nicht nur faktisch möglich, sondern wird sogar nachweislich gefördert.

„Wir lehnen daher Quotenregelungen jeglicher Art entschieden ab. Sie sind nicht nur nicht repräsentativ in Bezug auf die Mitgliederstruktur der CDU, sondern gleichzeitig ein fatales Signal an alle, die sich durch großes Engagement und Leistung ein Amt in der Partei erarbeiten. Auch die Einführung eines Jugendstellvertreters ist ein scheinheiliger Kompromiss: Wer glaubt, sich damit die Zustimmung der Jungen Union zu sichern, irrt sich“, fasst Lukas Tietze die Meinung des CDU Nachwuchses zusammen.


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Das Corona-Virus bedroht die allgemeine Gesundheit und wirtschaftliche Existenz. Zudem schränken die Maßnahmen bürgerliche Freiheitsrechte ein. Dadurch entsteht ein großes Informationsbedürfnis bei den Bürgern, denen die Junge Union ein Angebot machen will.

Aufgrund der Einschränkungen wird das alles jedoch in den digitalen Raum verschoben. Die Junge Union will dabei eine Vorreiterrolle einnehmen. Da das Internet Kreisgrenzen leicht überwinden kann, haben sich die Kreisverbände Böblingen, Calw, Freudenstadt, Ludwigsburg, Rastatt und Zollernalb zu einer gemeinsamen Streaming-Aktion unter dem Titel „JU TV“ verständigt, bei dem Spitzenpolitiker und Experten zur aktuellen Lage informieren. Die Gespräche finden im digitalen Raum auf der Plattform „Twitch“ statt (www.twitch.tv/ju_tv) und werden später als Aufnahme auf den Facebook- und Instagram-Seiten der Kreisverbände erscheinen. Ein Moderator nimmt auch Fragen von Zuschauern auf.

Den Start der Reihe macht am 27. April 2020 der Anästhesist Dr. Benedikt Latz. Der erfahrene Intensivmediziner kennt die Branche gut, die jetzt unter besonderem Druck steht, ausreichend medizinisches Material bereitzustellen und einen Impfstoff zu entwickeln. Das Online-Interview unter dem Titel „Von Beatmungsgeräten und Medikamentenzulassungen” beginnt um 19.00 Uhr.

“Corona als Chance für den digitalen Aufbruch?” nimmt sich die Live-Sendung mit Marc Biadacz MdB zum Titel. Der Bundestagsabgeordnete von Böblingen und Digitalexperte spricht am 29. April 2020 ab 19.00 Uhr zu den Herausforderungen von Home Schooling und Home-Office.

Der Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt, Julian Osswald, ist zugleich im Bundesvorstand des Verbands kommunaler Unternehmer und kennt daher die Sorgen dieser Betriebe. Außerdem kann er berichten, wie die Kommunen mit dieser herausfordernden Situation umgehen. Junge Union TV zur Frage “Bringt uns Corona die kommunale Totalpleite?” am 4. Mai 2020 ab 19.00 Uhr.

Welche Maßnahme ergreift die EU? Welche Regelungen werden außer Kraft gesetzt oder gemeinsam umgesetzt unter den europäischen Partnern? Zum Thema “Nationalismus – das Corona-Leiden der EU” bezieht der Europaabgeordnete Daniel Caspary Stellung. Am 6. Mai findet die Online-Veranstaltung mit dem Chef der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament statt.

In einer zweiten Reihe stehen der Parl. Staatsekretär Steffen Bilger, die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt und der Vorsitzender des Tourismusausschuss des Gemeindetags Klaus Mack im Live-Interview Rede und Antwort. Genaue Daten folgen noch.


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Zum letzten Mal für dieses Jahr öffnete der Ludwigsburger Barock-Weihnachtsmarkt am vergangenen Sonntag seine Tore. Mit dabei war auch die Junge Union im Kreis Ludwigsburg, deren Kreisvorstandsmitglieder in eigener und privater Sache einen Verkaufsstand für den guten Zweck organisiert haben. Während die Aktion in eigener Sache abgewickelt wurde, wurden darüber hinaus die Kanäle und die Infrastruktur der Jungen Union genutzt.

Waffeln, Kinderpunsch, Glühwein und Glüh-Gin fanden großen Anklang. Am Ende des Tages wurden somit rund 95 Liter Glühwein des Weinguts Faschian ausgeschenkt sowie 20 Kilogramm Waffelteig verarbeitet. Die Kunden zeigten sich dem Projekt gegenüber sehr aufgeschlossen.

„Wir sind begeistert wie viel Zuspruch wir heute erhalten haben. Die Bereitschaft der Menschen für einen guten Zweck Waffeln und Glühwein zu genießen, war sehr hoch. So spendeten zahlreiche Kunden ihr Pfand, im guten Gewissen, dass das Geld bei der DKMS dringend benötigt wird“, resümiert Tobias Kuberski (26), der als stellvertretender Kreisvorsitzender im Kreisvorstand aktiv ist.

Während des Verkaufs wurden die Helfer von den hiesigen Abgeordneten aus Bund und Land unterstützt. Fabian Gramling MdL, Konrad Epple MdL wie auch der Parlamentarische Staatssekretär und Ludwigsburger Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger MdB besuchten den Stand, halfen tatkräftig mit und standen Rede und Antwort.

Trotz aufkommender Regenschauer blieb die Stimmung ungetrübt und der Andrang konstant hoch. Großes Interesse zeigten die Besucher auch an der DKMS selbst, die mittels Informationsmaterial präsentiert wurde. Erfreulich ist, dass viele Besucher des Standes anmerkten, bereits selbst als Stammzellenspender registriert zu sein oder nachfragten, ob eine Registrierung vor Ort möglich sei.

„Wir verzeichnen es als großen Erfolg, dass wir insgesamt 700,00 Euro an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei überweisen können. Als politische Jugendorganisation sehen wir es als unsere Pflicht an, im Sinne der Gemeinschaft zu handeln. Mit diesem Betrag leisten wir einen wichtigen Beitrag und danken allen Unterstützern.“ – Vanessa Buchmann (19), stellvertretende Kreisvorsitzende.

Alle 15 Minuten erhält ein Patient die Diagnose Blutkrebs, so ist es der Homepage der DKMS zu entnehmen. Der oben genannten Spendenbetrag deckt die Kosten von 20 Registrierungen, die mit jeweils 35 Euro zu Buche schlagen.

Wenn es nach dem amtierenden Kreisvorsitzenden Lukas Tietze geht, so wird eine derartige Aktion auch im kommenden Jahr verwirklicht werden.


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Am Wochenende vom 11. bis 13. Oktober 2019 fand der Deutschlandtag der Jungen Union in Saarbrücken statt. Dort wurde neben dem so wichtigen Leitantrag zum Thema Klimaschutz auch über einen Antrag zur Urwahl des Kanzlerkandidaten der Unionsparteien abgestimmt. Schon im Vorfeld der Antragsdebatte hatten sich unser Kreisvorstand und unsere Delegierten klar für die Urwahl ausgesprochen und die Unterstützung des Antrags über die sozialen Medien kundgetan. Im „Aktuellen Bericht“ des Saarländischen Rundfunks äußerte sich unsere stellvertretende Vorsitzende, Vanessa Buchmann aus Ludwigsburg am Abend der Abstimmung entsprechend: „Ich spreche mich für die Urwahl aus, weil wir so den Mitgliedern die Entscheidungsfreiheit geben um mitzubestimmen, wer unsere Partei in die richtige Richtung führen soll!“

Auch unser Kampagnenleiter und Delegierter Jan Nehring-Köppl aus Gerlingen, stellte sich in den Medien klar hinter die Entscheidung, die nach geheimer Abstimmung mit einer Mehrheit von 61 Prozent der Stimmen erging: „Die Union steht nach fast 14 Jahren Kanzlerschaft von Angela Merkel vor einer Zäsur. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Basis jetzt in relevante Personalentscheidungen eingebunden wird und eigene Akzente setzen kann.“

Neben den starken Auftritten von Carsten Linnemann, Jens Spahn und Markus Söder, war insbesondere die Rede von Friedrich Merz wegweisend, der die Union als die essentielle Europapartei unseres Landes darstellte, ein klares Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft äußerte, eine effiziente wie verhältnismäßige Klimapolitik und eine solide Rentenpolitik forderte.

Gleichzeitig waren uns auch die Gespräche und Diskussionen mit Umweltaktivisten, Vertretern von Greenpeace und dem Wirtschaftsminister Peter Altmeier zum Klimawandel und notwendigen Maßnahmen wie beispielsweise der Aufforstung wichtig. Die Ergebnisse dieser Diskussionen wollen wir insbesondere in unser Grundsatzprogramm für den Landkreis Ludwigsburg einarbeiten.

Im Ergebnis können wir auf einen erfolgreichen Deutschlandtag für unseren Kreisverband und unseren neugewählten Vorstand zurückblicken.


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Am gestrigen Donnerstag, dem Tag der Deutschen Einheit, hat die Junge Union Kreisverband Ludwigsburg traditionsgemäß ihre Kreisjahreshauptversammlung im Ludwigsburger Ratskeller abgehalten und wählte unterdessen ihren neuen Kreisvorstand.

Mit 80 Personen, darunter auch Gäste aus dem Nachbarkreisverband Böblingen, aus Göppingen und weiteren Verbänden, war die Veranstaltung sehr gut besucht und offenbarte somit das starke Interesse der Mitglieder an der Veranstaltung. Auch bekannte Gesichter wie der Fraktionsvorsitzende der Ludwigsburger Gemeinderatsfraktion Klaus Herrmann, der Landtagsabgeordnete Konrad Epple MdL, sowie der Parlamentarische Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Ludwigsburg Steffen Bilger MdB, waren bei der Veranstaltung anwesend und richteten Grußworte an die Nachwuchspolitiker.

Aus einer Kampfkandidatur zwischen der bisherigen Kreisvorsitzende Fridericke Jähnichen (Großbottwar) und dem 21-jährigen Lukas Tietze (Verband Strohgäu) ging Lukas mit einem sensationellen Ergebnis hervor. Die Mitglieder sprachen dem neuen Vorsitzenden mit eindeutigen 65,2% das Vertrauen aus und setzten somit ein klares Zeichen für einen Wechsel an der Spitze des Kreisverbandes. In seiner Vorstellung betonte der aus Tamm stammende Lukas Tietze, dass es ihm am Herzen läge die Kommunikation zwischen den Mitgliedern im Kreisvorstand, aber auch im ganzen Kreisverband zu verbessern und die Zusammenarbeit mit den ansässigen Abgeordneten noch weiter auszubauen.

„Die Ludwigsburger Junge Union ist ein starker Verband – wir setzen Impulse, wirken an der politischen Arbeit mit und stehen im direkten Austausch mit unserer Generation. Gerade deshalb werden wir von den örtlichen CDU Abgeordneten ernst genommen und gehört. Unser Engagement gilt es weiter zu festigen und in weiteren Bereichen auszubauen. Hier setze ich auf das Team unseres neuen Kreisvorstands und insbesondere auf meine Stellvertreter“ – Lukas Tietze, Kreisvorsitzender der Jungen Union Ludwigsburg.

Der JU-Vorsitz wird vervollständigt durch den bisherigen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Tobias Kuberski aus Hemmingen (26 Jahre) sowie der 19-jährigen Vanessa Buchmann aus Ludwigsburg, die bisher als Beisitzerin im Kreisvorstand tätig war.

„Wir freuen uns auf das kommende Amtsjahr und sind zuversichtlich, dass wir als neuer Kreisvorstand wieder gut zusammenfinden werden und den Mitgliedern einiges bieten werden können. Mein Dank gilt der scheidenden Vorsitzenden“, resümiert Lukas Tietze.


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