JU Neckar-Enz freut sich über tolle Ergebnisse

Bei den Wahlen am 26. Mai haben es mehrere Kandidaten aus der Jungen Union Neckar-Enz in die Kommunalparlamente geschafft. Erneut zogen Achim Schober (Besigheim) und Tabea Gailing (Bietigheim-Bissingen) in den Gemeinderat ein, dazu schafft es auch Tobias Vogt (Kirchheim) bei seiner ersten Kandidatur in den Gemeinderat. Schober und Vogt erreichten dabei sogar die meisten Stimmen aller CDU-Kandidaten und führen künftig die Fraktion an. Darüber hinaus schaffte es der Landtagsabgeordnete Fabian Gramling in Bietigheim-Bissingen mit einem starken Ergebnis in den Kreistag. „Entgegen dem CDU-Bundestrend erreichten die jungen Kandidaten ein hervorragendes Ergebnis. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Bürger das Engagement und die Fähigkeiten der Jungen durchaus anerkennen“, meinte der Vorsitzende Christian Schäuffele zum Wahlergebnis.

Neben den vier Gewählten der Jungen Union freute man sich über weitere Ergebnisse. So liegen Friederike Zach (Löchgau) und Patrick Sirch (Pleidelsheim) jeweils auf dem ersten Nachrückerplatz der CDU und verpassten nur denkbar knapp den Einzug in den Gemeinderat. Darüber hinaus erzielten die jungen Kandidaten auch bei den Kreistagswahlen wirkliche Achtungserfolge: Fabian Gramling, Tabea Gailing, Henriette Sprenger (Wahlkreis Bietigheim-Bissingen), Tobias Vogt, Christian Schäuffele (Wahlkreis Sachsenheim) und Friederike Zach (Wahlkreis Besigheim) erreichten zusammen mehr als 15.000 Stimmen.

Mit der Unterstützung im Wahlkampf der 15 Gemeinderats- und 6 Kreistagskandidaten im Wahlkampf durch Flyer und Plakate, mit einer Arena-Führung in Bietigheim-Bissingen und einer erhöhten Präsenz in den sozialen Medien konnte man sich mit eigenen, jungen Themen präsentieren und damit dem negativen CDU-Bundestrend erfolgreich entgegensetzen. Zu den Ergebnissen der CDU in Europa, Region und Kreis meint der Vorsitzende Christian Schäuffele: „Es ist an der Zeit, sowohl die Personen, aber noch mehr die politischen Inhalte der CDU zu verändern. In den Themenfeldern Klima und Mobilität muss sich die CDU neu aufstellen, zudem sollte man sich auf allen politischen Ebenen personell verjüngen.“