Der Junge Union Gebietsverband Neckar Enz hielt am 7. Oktober seine jährliche Mitgliederversammlung in Bietigheim-Bissingen ab. Dabei wählten die anwesenden Mitglieder einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende, Richard Grill, der zuvor insgesamt sieben Jahre im Vorstand aktiv war, wurde auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand verabschiedet. Zuvor blickte dieser auf ein Amtsjahr zurück, in dem die JU Neckar-Enz einige größere Aktionen und Veranstaltungen umsetzen konnte. Allerdings habe man auch einige Mitglieder altersbedingt verloren und müsse bei der Neumitgliederwerbung noch besser werden. Die JU Neckar-Enz sei dennoch weiterhin der aktivste und mitgliederstärkste Gebietsverband im JU-Kreisverband Ludwigsburg und mit den beiden Abgeordneten Fabian Gramling und Tobias Vogt auf allen Ebenen auch sehr gut vertreten.

Bei den Neuwahlen des Vorstands wurden insgesamt 14 Posten vergeben, wobei erneut einige der langjährigen Vorstandsmitglieder den Vorstand verließen und dieser dadurch weiter verjüngt wurde. Neuer Vorsitzender ist nun Sören Schäfer aus Bietigheim-Bissingen. Dem Vorstand gehören weiterhin die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Lara Breier und Julian Pfersich, die Finanzreferentin Julia Grimm, die Social Media Referentin Fiona Eppler, die Schriftführerin Lisa Freitag und die Mitgliederreferentin Julia Dall’Osteria an. Zusätzlich ergänzt wird der Vorstand durch die sieben Beisitzer Lazar Davidovic, Juan de Souza, Patrick Haueise, Kevin Klein, Christian Schäuffele, Björn Sieb und Patrick Sirch. Verabschiedet wurden darüber hinaus nach mehrjähriger Tätigkeit in der Jungen Union Fabian Sommer, Annalena Krauß und Nadine Meyer.

Zudem wurde der Bundestagsabgeordnete Fabian Gramling, der zuvor noch als Kassenprüfer in der JU Neckar-Enz aktiv war, altersbedingt aus der Jungen Union verabschiedet. Dieser betonte in seinem Grußwort die schwierige Lage, in der sich Deutschland angesichts multipler Krisen und insbesondere viel zu hoher Energiepreise befinde und die Folgen, die diese für die Wirtschaft und dabei insbesondere den Mittelstand haben. Er forderte daher, die Atomkraftwerke weiter zu betreiben und auch weitere Kraftwerkskapazitäten ans Netz zu bringen, um die Probleme abzufedern. Auch der Landtagsabgeordnete Tobias Vogt erwähnte die Energiepreise und deren Folgen auch für die Arbeitsplatzsicherung in seinem Grußwort, forderte allerdings vor allem auch eine Priorisierung der Ausbildung als Schlüssel für die Fachkräftesicherung in Deutschland in den nächsten Jahren, da diese im öffentlichen Diskurs neben dem Studium viel zu kurz komme. Beiden war es zudem wichtig zu betonen, dass die Junge Union ihre volle Unterstützung habe und eine noch wichtigere Rolle in der Partei spielen solle, wenn es um Zukunftsthemen gehe.

Spannende Einblicke ins politische Berlin und den Stuttgarter Landtag für viele Mitglieder der Jungen Union: Auf Einladung von Fabian Gramling sind mehr als 15 Jungunionisten Anfang Juli auf eine politische Informationsfahrt nach Berlin aufgebrochen. Gemeinsam mit Mitgliedern von Rotaract, der Jugendorganisation von Rotary, ging es früh am Morgen mit bester Stimmung los im Bus von Bietigheim-Bissingen nach Berlin. Nach langer Corona-Pause war es die erste BPA-Fahrt für viele Mitglieder der Jungen Union.

Das Programm in Berlin führte die JU-Mitglieder unter anderem in das Ministerium für Arbeit und Soziales, zur Gedenkstätte der ehemaligen Stasi-Untersuchungshaftanstalt in Hohenschönhausen, zur Besichtigung der East-Side-Gallery und einer Stadtrundfahrt. Das Highlight war der Besuch des Deutschen Bundestages, wo man für 45 Minuten an der Plenarsitzung teilnehmen durfte und danach in den engen Austausch mit Fabian Gramling und seinen Mitarbeitern ging. Vielen Dank an Fabian Gramling, Lars Weydt und alle weiteren Mitarbeiter!

An den Abenden kam getreu dem Motto „Party & Politics“ auch das Feiern in Berlin nicht zu kurz, um neben dem politischen Berlin auch das Bar- & Clubleben nähere kennenzulernen. Am Vorabend zur baden-württembergischen Stallwächterparty konnte man in Berlin zahlreiche Landtagsabgeordnete, u.a. unseren Abgeordneten Tobias Vogt zum Austausch in Berlin treffen. Zum Abschluss der politischen Informationsfahrt blickte die Gruppe bei einer Schiffsrundfahrt auf der Spree auf die tollen Erlebnisse zurück.

Ende Juli gab es dann die nächste Gelegenheit, für spannende politische Einblicke: Diesmal ging es für 19 Mitglieder der JU Neckar-Enz zur Besichtigung des baden-württembergischen Landtags in Stuttgart. Tobias Vogt führte die JU-Mitglieder durch den Landtag, inkl. Landespressekonferenz, Plenarsaal, Ausschusssaal und zum Abschluss dem Haus der Abgeordneten mit einem Blick in das Büro des Landtagsabgeordneten und in den Fraktionssaal der CDU. Beim gemeinsamen Abendessen konnte man auf einen politischen Juli mit vielfältigen Eindrücken aus Berlin und Stuttgart zurückblicken.

Wenn Sie in Ihrer Familie oder in Ihrem Bekanntenkreis junge politisch interessierte Jugendliche, Männer und Frauen kennen, machen Sie diese gerne aufmerksam auf die tollen Möglichkeiten in der JU für Veranstaltungen, Informationen und aktive politische Teilhabe. Verweisen Sie dabei gerne auf das Online-Mitgliedsformular auf der Homepage der Jungen Union (www.ju-lb.de/mitglied-werden) und werben Sie für die Mitgliedschaft. Auch für die Zukunft planen wir weitere spannende Veranstaltungen und Ausfahrten, zu denen alle Mitglieder und Interessierte immer eingeladen sind!

Die Junge Union Gebietsverband Neckar-Enz wählte auf ihrer Mitgliederversammlung in Bietigheim-Bissingen einen neuen Vorstand. Die anwesenden Mitglieder verabschiedeten dabei den langjährigen Vorsitzenden Christian Schäuffele aus Bietigheim-Bissingen von seinem Amt. Dieser betonte zuvor die hohe Anzahl an Veranstaltungen, die positive Mitgliederentwicklung und den Einsatz für die Frankenbahn-Petition, die die Junge Union initiiert hatte. Weiterhin ist die JU Neckar-Enz der mitgliederstärkste und aktivste Verband im Kreis Ludwigsburg. Zudem könne man stolz darauf sein, mit Fabian Gramling und Tobias Vogt zwei Abgeordnete aus den eigenen Reihen in die Parlamente gebracht zu haben.

Bei den Neuwahlen des Vorstandes wurden 17 Posten vergeben, mit einer weitgehend neuen und verjüngten Aufstellung: Neuer Vorsitzender ist nun Richard Grill aus Bietigheim-Bissingen. Dem neuen Vorstand der Jungen Union Neckar-Enz gehören außerdem die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Lara Breier und Fabian Sommer, die Finanzreferentin Julia Grimm, die Social Media Referentin Fiona Eppler, der Schriftführer Tobias Schindler und der Mitgliederreferent Sören Schäfer an. Die zehn Beisitzer Julia Dall’Osteria, Lazar Davidovic, Juan de Souza, Kevin Klein, Annalena Krauß, Nadine Meyer, Julian Pfersich, Christian Schäuffele, Björn Sieb und Patrick Sirch ergänzen das Vorstandsteam. Verabschiedet wurden nach langjähriger Vorstandstätigkeit Tabea Gailing und Anna Scherer. Voller Tatendrang blickt der neue Vorstand nun auf die Veranstaltungen und Projekte im neuen Amtsjahr.

Neben dem Europaabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Rainer Wieland und den beiden Landtagsabgeordneten Konrad Epple und Tobias Vogt, wohnte auch der Bundestagskandidat Fabian Gramling der Versammlung bei. Fabian Gramling, selbst ebenfalls Mitglieder der Jungen Union Neckar-Enz, betonte, dass es bei der Bundestagswahl um eine Richtungsentscheidung für das Land gehe. Die wichtigste Aufgabe für die nächsten Jahre sei es, es zusammenzubringen die wirtschaftliche Stärke und die Arbeitsplätze in unserer Region zu erhalten, und gleichzeitig den Klimaschutz voranzutreiben. Dafür trete er bei der Bundestagswahl an, um unsere Heimat mit vollem Einsatz in Berlin zu vertreten. Die Unterstützung der JU Neckar-Enz ist ihm auf diesem Weg weiterhin sicher, betonte der neue Vorsitzende Richard Grill.

 

Noch vier Monate bis zur Bundestagswahl: Die Junge Union hat sich im Wahlkreis Neckar-Zaber mit dem CDU-Bundestagskandidaten Fabian Gramling zu einem digitalen Austausch unter dem Titel „Warm-JU-Up“ getroffen mit Blick auf den anstehenden Wahlkampf. Dabei sind mehr als 40 Mitglieder und Freunde aus den Kreisverbänden Ludwigsburg und Heilbronn zusammengekommen.

Bundestagskandidat Fabian Gramling stellte seine Planungen für die kommenden Monate vor und diskutierte mit der Jungen Union leidenschaftlich über aktuelle politische Entwicklungen. Dabei konnte er als Mitglied der Verhandlungsgruppe Digitalisierung und Innovation auch von den Koalitionsverhandlungen der CDU mit den Grünen berichten. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl machte er deutlich, dass man Vertrauen zurückzugewinnen müsse, indem das Corona-Management verbessert wird und Ökonomie und Ökologie klug miteinander verbunden werden sollen, anstatt die Themenfelder gegeneinander auszuspielen.

Die Junge Union Neckar-Enz hat neben bundespolitischen Themen auch lokale Themen diskutiert, die es ganz konkret anzupacken gilt. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz der Jungen Union Neckar-Enz mit dem Petitionsinitiator Christian Schäuffele für Verbesserungen im Fahrplan auf der Frankenbahn zwischen Heilbronn und Stuttgart. Fabian Gramling hob zudem hervor, dass er seine Arbeit als Landtagsabgeordneter in den letzten fünf Jahren immer auch als Problemlöser und Impulsgeber für die Themen vor Ort gesehen hat, dies gerne auch in Berlin fortsetzen möchte.

„Es ist wichtig, die Menschen dort zu erreichen, wo sie sind und ein inhaltliches Angebot zu unterbreiten, das das Leben der Menschen tatsächlich verbessert, Probleme vor Ort löst und die Gesellschaft zusammenhält. Auf dieser Basis können wir die Zukunftsthemen angehen und Erfahrung und Innovation zusammenbringen“, stellt der CDU-Bundestagskandidat Fabian Gramling abschließend fest. Die CDU befindet sich aktuell mit ihren Mitgliedern im Beteiligungsprozess für ihr Wahlprogramm, das dann in einigen Wochen vorgestellt werden soll. Die Junge Union hat sich bereits mit einem eigenen Programm mit dem Titel „Aufstiegsland Schwarz-Rot-Gold“ eingebracht.

In einem Live-Format auf Instagram hat sich die Junge Union Neckar-Enz mit Tilman Kuban, dem Bundesvorsitzenden der Jungen Union, über Zukunftsthemen für die CDU und für das Land ausgetauscht. Mit dabei war auch der CDU-Landtagskandidat Tobias Vogt.

Nach einer ersten Schnellfragerunde tauschten sich die Diskussionsteilnehmer über stärkere Förderungen in Künstliche Intelligenz und Innovationen, die Transformation der Wirtschaft und die deutsche Forschungslandschaft aus. Sowohl Tobias Vogt als auch Tilman Kuban stellten klar, dass es eine technologieoffene Offensive mit Investitionen in E-Fuels, Wasserstoff und Elektromobilität geben müsse. Zudem solle eine Regel zum Bürokratieabbau eingeführt werden, wonach bei jedem neuen Gesetz zwei bestehende gesetzliche Regelungen abzuschaffen sind. Damit könne man Baden-Württemberg wirtschaftlich entfesseln und das Land mit den richtigen Rahmenbedingungen wieder aus dem Mittelmaß an die Spitze führen, führte Tobias Vogt aus.

Zum Abschluss prüfte Christian Schäuffele als Vorsitzender der örtlichen Jungen Union den Bundesvorsitzenden Tilman Kuban noch auf seine Kenntnisse zu Baden-Württemberg ab. Kuban parierte mit erstaunlichem Fachwissen und stellte zum Abschluss fest: „Das Ländle ist mir nicht nur privat ans Herz gewachsen, sondern vor allem die Innovations- und Schaffenskraft aus Baden-Württemberg lässt mich fast neidisch in den Süden blicken. Hoffentlich geht es auch beim Thema Impfungen und beim Thema Verkehr bald besser voran.“

Mit über 30 Teilnehmern hat die Junge Union Neckar-Enz gemeinsam mit Fabian Gramling und Tobias Vogt über die Frage diskutiert, wer den Vorsitz der CDU übernehmen soll. Die Junge Union spricht sich dabei mehrheitlich für Friedrich Merz aus und hat auch für Norbert Röttgen Sympathien.

Christian Schäuffele begrüßte die 30 Diskussions-Teilnehmer beim digitalen Neujahrsstammtisch direkt mit drei Umfragen. Der Vorsitzende der Jungen Union Neckar-Enz fragte anhand der drei bekannten Bewerber zunächst ab, wer die CDU am ehesten einigen, welcher der Bewerber für ein klareres inhaltliches Profil sorgen und welcher Bewerber auch ein geeigneter Kanzlerkandidat wäre. Auf diese Umfragen mit unterschiedlichen Ergebnissen folgte eine intensive Diskussion über zwei Stunden.

Der Landtagskandidat Tobias Vogt betonte, dass die CDU glücklich sein kann mit drei solch starken Kandidaten für den Parteivorsitz: „Norbert Röttgen ist ein profilierter Außenpolitiker und rhetorisch sehr stark und Armin Laschet führt als Ministerpräsident das größte Bundesland und bildet zusammen mit Jens Spahn ein spannendes Duo. Für mich wäre Friedrich Merz als Transatlantiker und vor allem mit seiner Wirtschaftskompetenz der beste Parteivorsitzende, weil er für mehr Profilschärfe sorgen und die CDU damit stärken kann.“

Als Delegierter beim digitalen Bundesparteitag darf Fabian Gramling, der selbst auch noch Mitglied der Jungen Union ist, seine Stimme bei der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden abgeben: „Ich möchte mir in der Diskussion mit der Jungen Union Neckar-Enz, aber auch in der mitgliederoffenen Delegiertenbesprechung des CDU-Kreisverbandes eine abschließende Meinung bilden und freue mich, dass ich mitentscheiden darf, welche Weichen wir für die kommenden Jahre als Partei stellen“, so der Landtagsabgeordnete Gramling.

Für die Teilnehmer der Diskussion standen die Favoriten bei einer abschließenden Umfrage fest: Die Mehrheit spricht sich für Friedrich Merz als neuen CDU-Vorsitzenden aus, gefolgt von Norbert Röttgen. Armin Laschet hat bei den Teilnehmern als Kandidat für den CDU-Vorsitz dagegen kaum Befürworter. Gespannt blickt die Junge Union Neckar-Enz nun auf die Entscheidung am 16. Januar.

Nachdem sowohl die Initiatoren der Frankenbahn-Petition aus dem Frühjahr, als auch den Landtagsabgeordneten Fabian Gramling zur Mitte des Monats November verschiedene Anfragen und Beschwerden zur Streichung von Zügen erreicht haben, sind diese der Sache nachgegangen sind. Mittlerweile hat es sich bestätigt: Aktuell ist vom Verkehrsministerium und Betreiber Go-Ahead geplant, mit dem neuen Fahrplan, der ab 13. Dezember 2020 bis Juni 2021 gilt, zur morgendlichen Hauptverkehrszeit zwischen 6:00 Uhr und 7:45 Uhr jeweils drei von sechs Zughaltepunkte in Nordheim, Lauffen am Neckar, Kirchheim am Neckar, Walheim und Besigheim zu streichen.

Die Initiatoren der Frankenbahn-Petition aus dem Frühjahr (Christian Schäuffele, Achim Schober und Tobias Vogt) haben sich nun mit dem Landtagsabgeordneten Fabian Gramling und den fünf Bürgermeistern der betroffenen Kommunen zusammengeschlossen, um mit einer an den Verkehrsminister gerichteten Petition den Wegfall von Zughaltepunkten zu verhindern. Die Petition ist am 2. Dezember 2020 veröffentlicht wurden und kann online unterzeichnet werden unter www.openpetition.de/fahrplanwechsel

Die Petition fordert Verkehrsminister Hermann und das baden-württembergische Verkehrsministerium auf, den Wegfall dieser Zughaltepunkte zu verhindern. Seit Monaten leiden die Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer auf der Frankenbahn unter den massiven Beeinträchtigungen, in Form von Verspätungen, Zugausfällen und fehlender Kapazitäten. Vor diesem Hintergrund ist die geplante Streichung von Zughalten zwischen Heilbronn und Stuttgart eine weitere unerklärliche Fehlentscheidung, die umgehend korrigiert werden muss.

Es kann nicht sein, dass in Zeiten der Corona-Pandemie leichtsinnig mit der Gesundheit der Menschen umgegangen wird. Die Initiatoren der Petition fordern deshalb nun nicht weniger Züge, sondern – ganz im Gegenteil – verlängerte Züge, Doppelstockwägen oder Sonderzüge, um die Kapazität zu erhöhen und einen größeren Abstand zwischen den Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern zu ermöglichen. Die entfallenen Zughaltepunkte in Nordheim, Lauffen am Neckar, Kirchheim am Neckar, Walheim und Besigheim müssen umgehend wieder in den Fahrplan aufgenommen werden. Nur so können die dringend benötigte Kapazität und der notwendige Schutz der Gesundheit gewährleistet werden.

Initiatoren der Petition: Christian Schäuffele (Vorsitzender JU Neckar-Enz), Achim Schober (Besigheimer Gemeinderat), Tobias Vogt (Landtagskandidat und Kirchheimer Gemeinderat), Fabian Gramling (Landtagsabgeordneter), Steffen Bühler (Bürgermeister der Stadt Besigheim), Klaus-Peter Waldenberger (Bürgermeister der Stadt Lauffen am Neckar), Tatjana Scheerle (Bürgermeisterin der Gemeinde Walheim), Volker Schiek (Bürgermeister der Gemeinde Nordheim), Uwe Seibold (Bürgermeister der Gemeinde Kirchheim am Neckar)

Bei ihrer digitalen Vorstandssitzung hat der neu gewählte Vorstand der Jungen Union Neckar-Enz neben einer Veranstaltungsplanung, die sich bis März sehr flexibel an den jeweiligen Corona-Regelungen ausrichten wird, auch über die anstehenden Wahlkämpfe beraten.

Außerdem blickt der größte JU-Verband im Kreis Ludwigsburg auf eine besondere Zahl: Mit inzwischen 90 Mitgliedern hat sich der Gebietsverband Neckar-Enz in den letzten sechs Jahren mehr als verdoppelt und freut sich weiterhin, Neumitglieder mit Veranstaltungen und Aktionen in die JU einzubinden. Zahlreiche Mitglieder haben sich bereits gemeldet um sich aktiv im Wahlkampf einzubringen. Mit innovativen Formaten und neuen Ideen, einem engagierten Haustürwahlkampf und besonderen Aktionen will die JU gemeinsam mit den Kandidaten in den nächsten Monaten Präsenz zeigen.

Dabei haben die Mitglieder der JU Neckar-Enz auch eine ganz besondere Verbindung zu den beiden Kandidaten für den Landtag und den Bundestag: Der Bundestagskandidat Fabian Gramling ist als Neckar-Enz-Mitglied fest in der JU verwurzelt und auch in den letzten fünf Jahren immer im engen Austausch mit der JU gewesen, um Themen und Aktionen gemeinsam voranzutreiben. Der Kirchheimer Tobias Vogt ist ein junger Kandidat, der bis zu seinem 35. Geburtstag im Sommer 2020 ebenfalls noch Mitglied in der Jungen Union Neckar-Enz war. Er setzt sich bereits im Gemeinderat und auch als Unternehmer für eine beschleunigte Digitalisierung und für die Technologieoffenheit beim Transformationsprozess in der Automobilbranche ein. Zudem haben für ihn die Themenfelder Handwerk und Ausbildung aus der eigenen Biographie heraus eine besondere Bedeutung.

Die Junge Union Gebietsverband Neckar-Enz wählte auf ihrer Mitgliederversammlung im Bietigheimer Wilhelmshof ihren neuen Vorstand. Die anwesenden Mitglieder bestätigten dabei Christian Schäuffele aus Bietigheim-Bissingen erneut als Vorsitzenden. Dieser betonte zuvor die hohe Anzahl an Veranstaltungen, die positive Mitgliederentwicklung und die erfolgreiche Frankenbahn-Petition, die die Junge Union initiiert hatte. Weiterhin ist die JU Neckar-Enz der mitgliederstärkste und aktivste Verband im Kreis Ludwigsburg.

Bei den Neuwahlen des Vorstandes wurden 12 Posten vergeben, von denen die Hälfte von Frauen ausgeführt wird. Dem neuen Vorstand der Jungen Union Neckar-Enz gehören neben Christian Schäuffele die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Tabea Gailing und Richard Grill, die Finanzreferentin Julia Grimm, die Pressereferentin Lara Breier, die Schriftführerin Anna Scherer und der Mitgliederreferent Fabian Sommer an. Die fünf Beisitzer Fabian Alber, Julia Dall’Osteria, Annalena Krauß, Sören Schäfer und Björn Sieb ergänzen das Vorstandsteam. Voller Tatendrang blickt der neue Vorstand nun auf die Veranstaltungen und Projekte im neuen Amtsjahr.

Neben dem Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger und den beiden Landtagsabgeordneten Konrad Epple und Fabian Gramling, wohnte auch der frisch gekürte Landtagskandidat Tobias Vogt der Versammlung bei. Tobias Vogt hob insbesondere die Themen Verkehr und Bildung hervor und betonte, dass Baden-Württemberg es in den nächsten Jahren schaffen muss, Ökologie und Ökonomie zu vereinen. Als junger Familienvater, Unternehmer und Gemeinderat möchte er seine Sicht auf die Politik in den Landtag einbringen. Vogt war selbst bis vor wenigen Wochen noch Mitglied der Jungen Union Neckar-Enz, sowie auch Fabian Gramling aktuell JU-Mitglied ist und als Bundestagskandidat auf die Unterstützung der Jungen Union setzen kann. Dabei werden die nächsten 12 Monate mit der Landtagswahl und der Bundestagswahl außerordentlich spannend, bei denen man sich aktiv mit inhaltlichen Impulsen einbringen will.

Ende Juni war es soweit: Nach fast vier Monaten ohne richtige Veranstaltung, war die JU Neckar-Enz wieder gemeinsam unterwegs. Mit einer ausreichenden Zahl an Kanus war die Einhaltung der Corona-Regeln überhaupt kein Problem. Nach dem Start in Bietigheim ging es auf der Enz entlang an der Kammgarnspinnerei weiter nach Besigheim. Dort konnte die Junge Union die Umgestaltung des Enzufers direkt vom Fluss aus begutachten, insbesondere auch das neue Parkhaus und den Brückenbau. Beim WeinFluss am Enzplatz gab es die Gelegenheit zu einer längeren Pause bei einem Eis, einem guten Glas Wein und alkoholfreien Getränken. Nach diesem Zwischenstopp ging es in den Kanus weiter auf der Enz bis zur Einmündung in den Neckar und dann auf diesem weiter bis zur Walheimer Neckarwiese. Nach einem abschließenden Bad im Neckar konnte man auf einen tollen Ausflug zurückblicken.

Auch beim Stand Up Paddling auf der Enz im Juli genossen zwanzig Mitglieder bei bestem Wetter die traumhafte Kulisse des Bietigheimer Viadukts. Im Anschluss ging es direkt weiter in die Lama Bar zum politischen Stammtisch, bei dem man gespannt auf die kommenden Monate blickte: Mit einer Weinwanderung geht es am 22. August mit dem Programm der JU Neckar-Enz weiter, ehe im Herbst die Mitgliederversammlung und die Nominierung der Kandidaten für den Bundestag und Landtag im Vordergrund stehen.